Planungen beim SVK laufen auf Hochtouren: Karayün lässt Kabine aufwändig umbauen

Planungen beim SVK laufen auf Hochtouren: Karayün lässt Kabine aufwändig umbauen

Patrick Mölzl weg (schon seit Wochen), auch Dominik Hausner, Tobias Janietz und Manuel Omelanowsky weg (alle mit Saisonende) – trotzdem überwiegt im Lager des Fußball-Bayernligisten SV Kirchanschöring die Vorfreude auf die dritte Saison in Liga fünf. Doch zunächst mal gilt das Interesse den beiden letzten Auftritten der aktuellen Spielzeit: Am 13. Mai um 14 Uhr wartet der Tabellennachbar TSV Rain am Lech, am Samstag, 20. Mai, wird zur selben Anstoßzeit der FC Gundelfingen im Stadion an der Laufener Straße empfangen. Und eines steht fest: Feiern die Gelb-Schwarzen, aktuell Tabellenneunter, zwei Siege, dann schließen sie die Saison definitiv auf einem einstelligen Rang ab.

Ein neues „Outfit“ soll für die neue Saison nicht nur die Mannschaft bekommen, sondern auch die Kabine. Teammanager Michael Wengler: „Unsere Jungs bauen sie zurzeit mit wahnsinnigem Aufwand um – das war der Wunsch unseres künftige Trainers Yunus Karayün, der völlig neue Ideen mit einbringt. Das wird die geilste Kabine Oberbayerns!“

Die Fahrt nach Rain am Lech, ins regionalliga-taugliche Georg-Weber-Stadion, werde für die Kirchanschöringer noch einmal ein „echtes Schmankerl“, so Wengler. Die Hausherren waren ja in der vorigen Saison noch im bayerischen Fußball-Oberhaus vertreten, vor allem der überdachter Biergarten am „Heim-Tor“ sorgt für eine einzigartige Atmosphäre.

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Mölzl bekommt zwei seiner Ex-Spieler aus Kirchanschöring

Mölzl bekommt zwei seiner Ex-Spieler aus Kirchanschöring

Fußball-Regionalligist SV Wacker Burghausen hat zwei weitere Neuzugänge unter Vertrag genommen: Angreifer Manuel Omelanowsky (22) und Verteidiger Tobias Janietz (25) wechseln vom Bayernligisten SV Kirchanschöring an die Salzach.

Omelanowsky, der in der laufenden Saison für den SVK bei 29 Einsätzen elf Treffer erzielt hat, unterzeichnete einen Vertrag bis 30. Juni 2019 mit Option für eine weitere Saison, Janietz hat sich mit Option auf eine weitere Spielzeit zunächst einmal für ein Jahr an Burghausen gebunden. Janietz, der sowohl im Zentrum als auch auf der linken Verteidiger-Position spielen kann, kam bei den Gelb-Schwarzen in der aktuellen Spielzeit auf 21 Einsätze und einen Treffer.

Burghausens Trainer Patrick Mölzl kennt die beiden Spieler aus seiner Kirchanschöringer Zeit bis April dieses Jahres natürlich bestens, umgekehrt wissen auch die beiden Neuzugänge, was der Trainer von ihnen erwartet. „Wir haben beide Spieler über einen längeren Zeitraum beobachtet und sind überzeugt, dass sie den Sprung in die Regionalliga schaffen können“, so Burghausens Abteilungsleiter Josef Berger, der wie Mölzl bei beiden Akteuren noch weiteres Entwicklungspotenzial sieht: „Omo ist ein torgefährlicher, trickreicher Spieler, der in der Offensive auf verschiedenen Positionen einsetzbar ist. Tobi ist kopfballstark, taktisch sehr gut geschult und bringt athletisch alle Voraussetzungen für die vierte Liga mit.“

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Kirchanschöring verliert Heimspiel gegen Kottern mit 0:1

Kirchanschöring verliert Heimspiel gegen Kottern mit 0:1

328 Zuschauer sahen am Samstagnachmittag die 0:1 (0:0) Heimniederlage der Gelb-Schwarzen vom SV Kirchanschöring gegen den TSV Kottern.

Chancenmäßig bezeichneten die Trainer nach Spielende das Match als 6:7, so hätte schon nach vier Minuten das 1:0 fallen können, als Manuel Jung am rechten Pfosten eine Hereingabe knapp verpasste.

Die Gäste kamen im Gegenzug mit Mirhan Kaya, doch Lukas Hoyer war auf dem Posten. Eine Minute später verfehlte wieder Kaya mit einem Kopfball den SVK-Kasten, die Gelb-Schwarzen hätten nach rund sieben Minuten durch Manuel Omelanowsky die Führung erzielen können.

Ereignisreiche erste Hälfte

Nach rund 15 Minuten wurde auf SVK-Seite Jung geblockt, anschließend konnten die Allgäuer das Leder gerade noch von der Linie kratzen. Fünf Minuten später rettete wieder Hoyer gegen Matthias Jocham, eine Minute später verfehlte ein Weitschuss von Roland Fichtl den SVK-Kasten.
In der 37. Minute tauchte Robin Volland frei vor Hoyer auf, setzte die Kugel allerdings neben den Pfosten. Kurz vor dem Pausenpfiff hätte Thomas Liener beinahe den SVK doch noch in Front geschossen, doch sein Schuss verfehlte das Tor.

Nach dem Seitenwechsel waren es wieder die Gäste, die mit Christoph Mangler die erste Möglichkeit hatten. Nach rund einer Stunde rettete wieder Hoyer die Null für den SVK, fünf Minuten später ging ein Freistoß von Marc Penz am SVK-Gehäuse vorbei.

Volland lässt SVK-Keeper Hoyer keine Chance

Während Omelanowsky in der 64. die SVK-Führung verpasste, macht es Volland besser. Der nutzte einen Fehler der SVK-Verteidigung und schoss das Leder zur umjubelten Gäste-Führung an Hoyer vorbei ins gelbe Tornetz.

In der 72. Minute verpasste „Omo“ auf SVK-Seite den Ausgleich, kurz darauf versäumte es Volland, den Deckel für die Gäste drauf zu machen. In der 84. Minute hatten die Gäste Glück, als sowohl Omolanowsky als auch Yunus Karayün den Ball nicht über die Linie schieben konnten, sondern stets ein Abwehrbein dazwischen war. So blieb es am Ende beim enorm wichtigen Sieg für die abstiegsbedrohten Allgäuer aus dem Stadtteil Kemptens, den sie auf dem Rasen noch lange nach Spielende feierten.

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Maximilian Vogl mit zwei „Buden“ der SVK-Matchwinner

Maximilian Vogl mit zwei „Buden“ der SVK-Matchwinner

357 Zuschauer samt dem stellvertretenden Traunsteiner Landrat Sepp Konhäuser haben am Mittwochabend ein tolles Bayernliga-Spiel des SV Kirchanschöring mit vielen Torszenen und einem 3:2 (2:0)-Sieg gegen den SV Heimstetten gesehen. Bereits am Samstag (6. Mai/15 Uhr) empfängt der SVK zum dritten Heimspiel binnen acht Tagen den TSV Kottern.

Die Allgäuer verloren am Mittwoch ihre Nachholpartie in Bogen mit 2:5 und befinden sich – wie weitere sieben Teams – im Abstiegs-Krimi. Bei den Gelb-Schwarzen hingegen beginnt laut Abteilungsleiter Manfred Abfalter bereits der Jahreskartenverkauf für die kommende Saison. Als zweifacher SVK-Torschütze gegen Heimstetten glänzte Maximilian Vogl.

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Kirchanschöring mit Nullnummer gegen Dachau 1865

Kirchanschöring mit Nullnummer gegen Dachau 1865

Vor knapp 400 Zuschauern spielten die Gelb-Schwarzen vom SV Kirchanschöring in der Bayernliga Süd gegen den TSV 1865 Dachau Unentschieden.

Schon in vierten Minute steuerte Tobias Schild auf Dachaus Torwart Maximilian Mayer zu, der in diesem Duell Sieger blieb. In der vierzehnten Minute versuchten es dann die Gäste mit einem Weitschuss durch Alexander Weiser. Zwei Minuten später schoss auf SVK-Seite Manuel Omelanowsky über das Gästegehäuse.

SVK ohne Durchschlagkraft

Nach knapp einer halben Stunde wurde Maxi Sturm geblockt (29.), bei der anschließenden Ecke von Yunus Karayün köpfte Martin Söll übers Tor. In der 35. Minute wurde erneut Schild geblockt -die Gäste waren mit einem Freistoß durch Amar Cekic gefährlich (37.).

Nach dem Seitenwechsel hatte Dachau 65 die die erste Chance – Mario Maric köpfte nach einem Eckball von Cekic über den SVK-Kasten. Drei Minuten später versuchte es Alexander Weiss mit einem Schlenzer (54.).
Der Ball will einfach nicht hinein

Die größeren Chancen hatte allerdings der SVK: Nach rund einer Stunde steuerte Maxi Vogl alleine auf Mayer zu, zog aber rechts vorbei.

Vier Minuten später verlängerte Karayün eine Flanke von Gürcan, Schild verpasste knapp. In der 73. Minute setzte Sturm Schild in Szene, doch der Winkel war zu spitz. Vier Minuten vor dem Abpfiff zog Liener knapp rechts vorbei – und mit dem Schlusspfiff verfehlte ein Kopfball von Albert Eder den Kasten der Gäste nur knapp.

Am Ende steht ein torloses Remis

Das Unentschieden hilft keinen der beiden Mannschaften so wirklich weiter – schadet allerdings auch keinem. Kirchanschöring befindet sich mit 42 Punkten im gesicherten Mittelfeld der Tabelle – und festigte diesen soliden Platz mit der Punkteteilung weiter.

Dachau hat zwar zehn Punkte mehr auf dem Konto, hat aber dennoch nichts mehr mit dem Aufstieg zu tun. Bereits nächsten Mittwoch empfängt der SVK den Tabellensechsten SV Heimstetten zur Nachholpartie.

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SVK bietet seinen Fans Heimspiel-Dreierpack

SVK bietet seinen Fans Heimspiel-Dreierpack

Die Schlappe von Pullach ist abgehakt, die Cheftrainer-Frage für die neue Saison geklärt – die Bayernliga-Kicker des SV Kirchanschöring können sich also im restlichen Saisonverlauf in erster Linie wieder aufs Sportliche konzentrieren. Und diesbezüglich können die Schützlinge von Trainer Dominik Hausner ihren Fans einen attraktiven Heimspiel-Dreierpack in einer englischen Woche präsentieren: Zum Auftakt gastiert am Samstag, 29. April (15 Uhr) der TSV 1865 Dachau (5. Rang) im Stadion an der Laufener Straße, am Mittwoch (3. Mai/18.30 Uhr) gibt dann der SV Heimstetten (6.) seine Visitenkarte bei den Gelb-Schwarzen ab. Und am Samstag, 6. Mai (15 Uhr), heißt der Gegner schließlich TSV Kottern (12.).

„Ich bin froh, dass das mit Yunus jetzt fix wurde und wir alle in Ruhe nach vorne schauen können“, sagte „Anschörings“ Teammanager Michael Wengler, nachdem Yunus Karayün als Chefcoach-Nachfolger von Dominik Hausner installiert wurde. Zunächst gilt der Blick jedoch nicht der Saison 2017/18, sondern erst einmal dem Heimauftritt gegen Dachau, in dessen Rahman die BFV-Aktion „Organspende“ durchgeführt wird. Im Klartext heißt das: „Die AOK macht dazu einen Info-Stand und unterstützt uns bei der Verteilung des Info-Materials, das wir vom Gesundheitsministerium bekommen haben“, berichtet Wengler.

Er persönlich findet das Thema interessant und wichtig. „Man weiß ja selbst nicht, wann es einen betreffen kann.“ Man kann im Organspendeausweis auch ein „Nein“ ankreuzen, was zum Beispiel im Fall der Fälle für die Angehörigen gut ist, denn ohne Ausweis werden die unter Umständen gefragt, ob sie einer Organspende zustimmen oder nicht – und das kann durchaus eine heikle Entscheidung sein. „Es schadet also nicht, wenn sich unsere Zuschauer am Samstag mit Info-Material eindecken“, erklärt Wengler, „neben dem Stand der AOK bieten wir auch Infos in der Stadionzeitung und im Rahmenprogramm.“

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Stadion-Umbau und Test gegen Kastl

Stadion-Umbau und Test gegen Kastl

Die Bayernliga-Fußballer des SV Kirchanschöring bereiten sich derzeit bei der DJK Traunstein auf die neue Saison vor, die am 16. Juli mit dem Heimspiel gegen die U23 von Jahn Regensburg II beginnt.

Zweimal täglich an den Samstagen und bis zu viermal unter der Woche trainieren die Jungs von Patrick Mölzl und Dominik Hausner am Viadukt in Traunstein. Am Samstag kommt es dort um 17:00 Uhr zum ersten Härtetest gegen den Landesliga-Aufsteiger TSV Kastl.

Erst gegen Kastl – dann gegen Burghausen

Bereits am Mittwoch (29. Juni) darauf gastiert um 18:30 Uhr die Regionalliga-Mannschaft des SV Wacker Burghausen im Stadion an der Laufener Straße. Eine Woche später reisen die Gelb-Schwarzen in den Landkreis Altötting, zum Toto-Pokal beim FC Töging. Das letzte Testspiel findet am Samstag, den 9. Juli gegen den FC Kufstein in Kirchanschöring statt.

Die Vorbereitungen auf die neue Saison laufen auch außerhalb und am Platz: Einen Tag nach dem Biathlon-Event haben die Gelb-Schwarzen mit dem ersten Schritt des Stadion-Umbaus begonnen. Simon Wadislohner ist dabei, aus dem Umfeld Helfer zu organisieren. Von der AH bis zu allen weiteren im Vereins-Umfeld. „Zum Startschuss des Ausbaues war wirklich alles da“, schwärmt Wadislohner „das Material, das zur Verfügung gestellt wurde, die Leute, die wir benötigten, die Spezialisten“. Man konnte sofort loslegen.

Stadionumbau durch Helfer aus dem Umfeld

Die alte Bande wurde weggeschnitten, der Bereich dort wurde ausgehoben und ein Beton-Sockel installiert. Somit entstehen auf ca. 95 Metern Sockel 500 Steh- und Sitzplätze mehr für die Zuschauer. Außerdem wird der Übergang zu den bisherigen Sitzplätzen verschönert. Die dortige Rasenfläche wird stufenförmig terrassiert, damit man noch mehr Leute unterbringen kann und die Rasenpflege einfacher wird.

Künftig müsse niemand mehr auf der Tartanbahn stehen. Dies alles geschehe auf eigene Initiative des Vereins. Der Ausbau sei ein Signal an die Trainer, unsere Spieler, das Umfeld: „Positiv, nach vorne gerichtet – auf geht’s!“, sei die Botschaf

 

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Fußball-Gala für einen guten Zweck zwischen dem SV Kirchanschöring und dem DSV-Biathlon-Team

Fußball-Gala für einen guten Zweck zwischen dem SV Kirchanschöring und dem DSV-Biathlon-Team

Einen tollen Fußballabend erlebte das Stadion an der Laufener Straße in Kirchanschöing: Die Bayernliga-Kicker des SVK duellierten sich mit den deutschen Biathlon-Stars auf dem grünen Rasen und lieferten dabei ein interessantes Match ab. Nachdem der SVK in Ruhpolding beim Biathlon-Training war, schnürten nun die Biathlon-Stars um Andi Birnbacher die Fußballstiefel.

Nach 80 Minuten und einem 4:4-Remis, bei dem SVK-Coach Patrick Mölzl in der zweiten Hälfte auf der DSV-Seite auf dem Feld stand, einigte man sich auf ein Elfmeterschießen. Hier setzten sich die Fußballer am Ende knapp durch. Sieger war aber auch die Sportler der Special Olympics der Lebenshilfe und das HPZ in Ruhpolding, dem der Reinerlös zu Gute kommt. Aber nicht nur auf dem Rasen waren Spitzensportler unterwegs, der verletzte Simon Schempp war ebenso im Publikum wie die Damenriege Vanessa Hinz, Franziska Preuss und Maren Hammerschmidt, die fleißig Interviews gaben und Autogramme geschrieben haben. Der Sport hat wieder einmal gezeigt, dass eine Benefizveranstaltung eine tolle Sache sein kann.

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Ab sofort gibt es Karten im Vorverkauf für das Benefizspiel SVK gegen die Biathlon-DSV-Auswahl!

Ab sofort gibt es Karten im Vorverkauf für das Benefizspiel SVK gegen die Biathlon-DSV-Auswahl!

KARTEN im Vorverkauf (4 Euro Erwachsene, 2 Euro Jugendliche, Kinder frei)
gibt es bei
der Bäckerei Steinberger in Kirchanschöring,
Strandcamping in Waging am See,
der Agip-Tankstelle in Tettenhausen
und der Touristen-Information in Ruhpolding.

Der Erlös des Eintritts (& der Trikot-Versteigerungen) geht an soziale Einrichtungen!

SVK verliert – und feiert sich trotzdem!

SVK verliert – und feiert sich trotzdem!

Trotz einer 0:2 Niederlage im letzten Spiel der Saison hatte der SV Kirchanschöring nach dem Spiel gegen Pipinsried allen Grund zum Feiern.

Mit einem riesen Vorprogramm und noch andauernden Feierlichkeiten am Abend verabschiedeten sich die Gelb-Schwarzen vom SV Kirchanschöring trotz einer 0:2 Heim-Niederlage gegen den FC Pipinsried aus dem ersten Jahr Bayernliga.

Bereits nach 11. Minuten konnten die Gäste aus Pipinsried das 0:1 nach einem Freistoß von der rechten Seite durch Ruben Popa bejubeln. Spannung war dennoch weiterhin geboten, die Nerven wurden im Abstiegskampf strapaziert. Da baten die Verantwortlichen des FC „Pipi“ den SVK-Stadion-Sprecher, keine akutellen Ergebnisse von den anderen Plätzen durchzusagen, um nicht die Mannschaft noch zusätzlich zu verunsichern.

Dennoch starrten die gelb-blauen aus dem Dachauer Hinterland immer wieder aufs Handy und wer weiß was passiert wäre, hätte Junus Karayün mit seinem satten Schuss in der 38. Minute die Kugel im Kasten von Pipi-Torwart Kevin Maschke unterbringen können.

Konter entscheidet die Partie

In der zweiten Halbzeit war der SVK präsenter, Pipi darum bemüht, bei den wechselnden Spielständen auf den anderen Plätzen hinten nichts anbrennen zu lassen.

Immer wieder gingen die Zuschauer von der Tribüne zur Trainer-Bank, um die Coaches über die Spielstände zu informieren. Ab der 65. Minute war klar, sollte Pipi hier beim SVK den Ausgleich kassieren, müssten die Gäste in die Relegation.

Doch am Ende setzten die Gäste nach einem Konter durch Marko Tomicic das 0:2 drauf und konnten so den Klassenerhalt feiern. Nach dem Schlusspfiff wurde beim SVK jeder Spieler in „WIR SIND BAYERNLIGA“ T-Shirts einzeln auf den Platz gerufen und vom Publikum gefeiert.

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