Hammer-Transfer! Karayün wechselt nach Kirchanschöring

Hammer-Transfer! Karayün wechselt nach Kirchanschöring

Der SV Kirchanschöring kann einen erfahrenen Neuzugang in der Winterpause vermelden: Der 30-jährige, in Kufstein geborene Österreicher, Yunus Karayün, zuletzt beim FC Töging in der Landesliga Südost am Ball, verstärkt ab sofort die Gelb-Schwarzen.

Spieler-Trainer Patrick Mölzl hat sich persönlich in mehreren Gesprächen um die Dienste des Fußballers bemüht.
Karayün lernte in der A-Jugend-Schmiede des FC Bayern, spielte später in Burghausen und bei den Amateuren von Hannover 96.

Ballack, Deisler und Elber in guter Erinnerung

Für Karayün ist „jeder neue Verein und Wechsel eine Herausforderung“. Das Umfeld samt Mitspielern und Trainern „prägen einen sehr“. Vor allem „die Zeit bei den Bayern und in Hannover“ wären schon „besondere Erfahrungen“ gewesen, sagt der SVK-Neuzugang, „nie vergessen werde ich die beiden gewonnenen deutschen A-Jugend-Meisterschaften mit Bayern“, neben den Trainingseinheiten mit den damaligen Profis wie Michael Ballack, Sebastian Deisler, Giovanni Elber bliebe ihm das wohl für immer in Erinnerung.

Karayün kennt die Bayernliga aus seiner Zeit mit Wacker Burghausen II und sagt zu seinem Engagement in Kirchanschöring: „In erster Linie wollen wir natürlich den Klassenerhalt sichern“. Alles andere würde die Zukunft zeigen, „was noch möglich ist.“ Er selbst rede nicht gerne über seine Stärken und Schwächen. Aber „natürlich weiß ich, was meine Stärken sind, und in welchen Bereichen ich noch dazulernen kann“, sagt er. SVK-Trainer Patrick Mölzl freut sich auf einen neuen „Spezialisten für Standards“.

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Beinschuss-Elf: Heute mit Florian Hofmann

Beinschsuss-Elf: Heute mit Florian Hofmann

Elf Fragen, elf Antworten. Heute stellt sich Florian Hofmann vom SV Kirchanschöring den Fragen der Beinschuss-Elf!

Wer ist der Mannschaftsclown?

Einen Mannschaftsclown gibt es in diesem Sinne nicht, bei uns sind alle gut drauf und immer für einen Witz gut, aber wenn ich jemanden herausheben muss, dann ist es unser Kapitän, Eder Albert, der es auch manchmal bisschen übertreibt mit dem „Clown“ sein.

Wer steht am längsten vom Spiegel?

Eindeutig unser Goalie, Hoyer Lukas. Der steht vor dem Spiel schon länger vor dem Spiegel als so manch einer nach dem Spiel. Das wichtigste sind die Haare, ein komplettes Fläschchen Haarspray kann schon mal pro Spiel drauf gehen.

Der unangenehmste Gegenspieler in deiner Spielklasse?

Zu Landesligazeiten war es Kenneth Bee von Ismaning. Beinhartes-Kerlchen. Jetzt in der Bayernliga gibt es schon so einige unangenehme Spieler, angefangen von Muriz Salemovic (Landsberg) über Jungwirth (Unterföhring) bis hin zu Ex-Bundesligakeeper Michi Hofmann (Pullach), dem ich allerdings gerne im Nachholspiel einen einschenken würde.

Welchen Spieler meidest du bewusst im Zweikampftraining?

Willinger Max, der kennt nur Ball oder Gegner und haut auf alles, was sich bewegt, da bin ich auch schon darunter gekommen. Wobei ich glaube, dass ich auch ziemlich ätzend sein kann als Gegner.

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Budenzauber der Schwarze Erde am 19.12. ab 13 Uhr

Budenzauber der Schwarze Erde am 19.12. ab 13 Uhr

Die dritte Mannschaft das SVK, das Team Schwarze Erde veranstaltet am kommenden Samstag, den 19. Dezember 2015, in der Hans Straßer Halle mit acht Mannschaften ein Hallenturnier!

Zuschauer und Fans sind dazu herzlich eingeladen. Beginn des Budenzaubers ist um 13 Uhr!

Ausgeh-Anzüge für unsere Bayernliga- und U 19 Mannschaft(en) von EVU Schmid

Ausgeh-Anzüge für unsere Bayernliga- und U 19 Mannschaft(en) von EVU Schmid

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Das Energieversorgungs-Unternehmen EVU Schmid, von unserem Josef Schmid, der SVK-Ehrenmitglied ist und langjähriger Hauptkassier des SVK war, sponserte die Ausgeh-Anzüge unserer Bayernliga und U 19 Mannschaften.

Merci „Fipsi“, dass wir alle Dank Deiner Unterstützung gerade auswärts ein sauberes und einheitliches Bild abgeben können!!

Danke für Dein Engagement!

Nur GEMEINSAM mit diesem Einsatz schaffen wir BAYERNLIGA!

Spiel gegen Pullach erneut abgesetzt

Spiel gegen Pullach erneut abgesetzt

Das für kommenden Samstag anberaumte Bayernliga-Nachholspiel zwischen dem SV Kirchanschöring und dem SV Pullach wurde erneut abgesetzt.
Das Spiel wird voraussichtlich am Ostermontag neu terminiert.Damit war der 2:1-Sieg am Samstag beim Auswärtsspiel im Bayerischen Wald, bei Ruhmannsfelden, die letzte Begegnung der Gelb-Schwarzen im Jahr 2015. Die Bayernliga-Rest-Rückrunde beginnt für die Elf von Patrick Mölzl am Samstag, den 5. März 2016, mit dem Heimspiel gegen Hankofen.
Während der Vorbereitungsphase im Februar stehen einige Testspiele und ein Trainingslager auf dem Programm.

„Anschöring“ kämpft sich beim Schlusslicht aus der Abstiegszone

„Anschöring“ kämpft sich beim Schlusslicht aus der Abstiegszone

Alles andere wäre eigentlich auch nicht akzeptabel gewesen: Der SV Kirchanschöring bleibt bei Schlusslicht Ruhmannsfelden wie erwartet siegreich. Die Elf von Aktivcoach Mölzl behält mit 2:1 knapp die Oberhand.

Perfekte Anfangsphase

Die Gäste erwischten einen Traumstart. Keine Minute war gespielt, da klingelte es schon im Kasten der Spielvereinigung: Josef Höller mit dem ersten Treffer des Tages in Niederbayern. Kiranschöring in Führung.

Und es kam noch besser für „Anschöring“. 17 Minuten mittlerweile vergangen und der nächste Treffer für den SVK. Diesmal durfte Manuel Omelanowsy ran und erhöhte auf 0:2. Alles lief nach Maß für die Gäste im Duell zweier Aufsteiger, die drei Punkte schienen schon unter Dach und Fach.

Zittern bis zum Ende

Doch ganz so einfach sollte das Gastspiel in Ruhmannsfelden doch nicht werden: Nach dem Seitenwechse gelang Martin Kress, Spielführer der Spvgg, der Anschlusstreffer. Nur noch ein Tor Differenz für die Elf von Patrick Mölzl.

Und dieses eine Tor Vorsprung brachten die Gäste über die Zeit. Spannender als erwartet und erhofft war das Gastspiel im Landkreis Regen. Ruhmannsfelden, das tatsächlich in allen Heimspielen noch ohne Sieg auskommen musste, war wie erwartet unangenehm.

Gefahrenzone verlassen

Die Spielvereingung bleibt mit sechs Zähler mit weitem Abstand das Kellerkind, der SV Kirchanschöring hingegen verlässt sogar die Relegationsplätze. Mit nun 25 Zähler zieht der SVK an Hankofen vorbei auf Rang 13.

Kirchanschöring: Ungewohnte Rolle in Ruhmannsfelden

Kirchanschöring: Ungewohnte Rolle in Ruhmannsfelden

Nach dem Ausfall des Bayernliga-Heimspieles gegen Pullach (Nachholtermin ist der 5. Dezember, 14:00 Uhr)am vergangenen Wochenende reisen die Gelb-Schwarzen vom SV Kirchanschöring am Samstag via B20, A92 und B11 in den Bayerischen Wald, an den Fuß des Arbers, nach Ruhmannsfelden.

Dort gastiert der SVK beim Tabellenletzten und geht ausnahmsweise mal als Favorit in ein Bayernliga-Spiel.

Im Heimspiel gegen den SVR kam die Elf von Trainer Patrick Mölzl über ein 1:1 nicht hinaus gegen den Meister der Landesliga Mitte, der 20 Kilometer hinter Deggendorf im „Woid“ beheimatet ist. Hoch oben, kurz vor der Grenze zu Tschechien, steht die Mölzl-Elf vor einer unbequemen Herausforderung.

Ruhmannsfelden weiter ohne Heimsieg

Ruhmannsfelden wartet immer noch auf den ersten Heimsieg und musste sich am vergangenen Wochenende im Niederbayern-Derby auf dem nagelneuen aber engen Kunstrasenplatz dem Nachbarn aus dem Gäuboden, Hankofen, mit 1:3 geschlagen geben. Dabei fiel das 0:1 für die Gäste nach einem Freistoß und das 0:2 kurz vor der Pause war fast die Vorentscheidung. Ruhmannsfelden ließ ansonsten wenig zu, stand tief und verhinderte vor allem Pässe in die Spitze.

Die Spielvereinigung hat mit ihrer Landesliga Meisterschaft neben der DJK Vilzing aus dem Nachbarlandkreis Cham in Niederbayern die
Federführung in Sachen Fußball übernommen. Nach dem Regionalligisten Jahn Regensburg findet sich in keiner bedeuteten Stadt wie Passau, Deggendorf, Dingolfing oder Plattling mehr ein überregionaler Fußballverein.

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Bayernliga-Spiel gegen Pullach und SVK II abgesagt!

Bayernliga-Spiel gegen Pullach und SVK II abgesagt!

Das für morgen angesetzte Spiel des SV Kirchanschöring gegen den SV Pullach um 14:00 Uhr im Stadion an der Laufenerstraße ist aufgrund schlechter Platzverhältnisse abgesagt worden! Ebenso das Heimspiel des SVK II an diesem Wochenende.
Ein Nochholtermin steht noch nicht fest!

„Ladys Day“: SVK gegen Ex-Bundesliga-Keeper

„Ladys Day“: SVK gegen Ex-Bundesliga-Keeper

Die Leistung hat jüngst beim 1:2 in Heimstetten gestimmt, das Ergebnis jedoch nicht. Insofern muss der SV Kirchanschöring, am vergangenen Wochenende in die rote Zone der Fußball-Bayernliga Süd abgerutscht, alles daran setzen, in den restlichen beiden Partien vor der Winterpause zu punkten. Am Samstag, 21. November, um 14 Uhr dürfte es im Heimspiel gegen den SV Pullach extrem schwer werden, denn die Gäste reisen als Tabellendritter an und weisen nur drei Zähler Rückstand auf Klassement-Leader VfR Garching auf. Eine Woche drauf (Samstag, 28. November, 14Uhr), muss der SVK beim abgeschlagenen Schlusslicht SpVgg Ruhmannsfelden ran, wo alles andere als ein Dreier eine Enttäuschung wäre.

Um zum letzten Heimspiel im Jahr 2015 nochmals viele Zuschauer begrüßen zu können, haben sich die Verantwortlichen der Gelb-Schwarzen etwas einfallen lassen: „Gegen Pullach gibt es wieder einen ,Ladys Day‘“, so Abteilungsleiter Manfred Abfalter, „alle Damen haben freien Eintritt“.

Der prominenteste Pullacher steht bekanntlich im Kasten und heißt Michael Hofmann. Auch wenn er erst im Verlauf der aktuellen SVP-Erfolgsserie sein Comeback gab, so hat der 43-jährige Ex-Löwe doch erheblichen Anteil daran, dass die Pullacher seit 13 Spielen ungeschlagen sind. „Allein schon beim 2:1 in Erlbach hat er wahnsinnig gehalten“, so SVK-Pressesprecher Sepp Thanbichler.

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Bittere Pille! Später Knockout für den SVK

Bittere Pille! Später Knockout für den SVK

Erst am vergangenen Wochenende war es soweit: Patrick Mölzl verlängerte seinen Vertrag in Kirchanschöring nach dem Remis im Bayernliga-Derby gegen Rosenheim. Ein Jahr länger zieht der Routinier also die Fäden an der Laufener Straße.

Neuer Vertrag, neues Spiel

Mit Mölzl an der Seitenlinie und auf dem Platz schaffte der SVK den Absprung aus der Landesliga. Und dort warten auch mal Kaliber wie der SV Heimstetten, der lange Zeit in der Regionalliga Bayern aktiv war. Beim SV hielten sich die Gäste lange schadlos. Erst in der zweiten Spielhälfte mussten die Aufsteiger einen Gegentreffer hinnehmen.

Es war die 59. Spielminute, als Daniel Steimel die Ruhe vor Anschöring-Schlussmann Kracker behielt und das 1:0 für die Heimstetter besorgte. Doch Kirchanschöring weiter cool, die Gäste wussten um ihre Chance, mit einem Treffer immerhin einen Zähler aus dem Münchner Umland mitnehmen zu können.

Ausgleichstreffer lässt Kirchanschöring jubeln

Und so kam es auch: Stephan Schmidhuber, der in der Winterpause Trikots und Fußballschuhe an den Nagel hängen wird, markierte das so wichtige 1:1 in der 81. Spielminute. Die Gelegenheit sich weiter an Bogen und Pipinsried dranzuhängen und die Abstiegsrelegationsplätze verlassen zu können.

Doch es blieb bei dieser nur theoretischen Gelegenheit. Denn in der 90. Minute konnten die Gastgeber noch einen Treffer bejubeln. Goalgetter Lukas Rigleswki zerstörte mit dem 2:1 alle Hoffnungen der Kirchanschöringer-Anhänger, einen Zähler aus der Ferne mitzunehmen. Nächste Woche wird es aber sicher nicht einfacher für den neuen und alten Trainer Mölzl: Dann gastiert der SV Pullach im Landkreis Traunstein.

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