„Leitis“ Doppelpack: Stürmer schießt KSC ab

„Leitis“ Doppelpack: Stürmer schießt KSC ab

Es ist geglückt, denn auch aus dem vergangenen Heimspiel in der Fußball-Landesliga Südost ist der SV Kirchanschöring beim 2:0-Ergolg über den Kirchheimer SC als verdienter Sieger hervor gegangen. Das bedeutet, die Gelb-Schwarzen setzen ihre Serie fort, und sind nun bereits zum zehnten Mal in Folge unbesiegt. Grundstein dafür war eine gute Leistung, einer abermals stabilen Mannschaft, die wenig zu ließ und so gut wie über die gesamte Spielzeit den Takt angab, besonders erfreulich dabei: Nachdem in den letzten Tagen immer wieder von der Personalie Sebastian Leitmeier die Rede war, meldete sich dieser gegen den KSC eindrucksvoll als Torjäger vom Dienst zurück, denn am Ende hieß es, 2:0 SVK, zwei Mal „Leiti“.

Unter der Leitung von Schiedsrichterin Franziska Wildfeuer übernahmen die Hausherren von Beginn an das Kommando. An Stelle von Patrick Mölzl übernahm Flo Hofmann bei seinem Comeback die Rolle im zentralen Mittelfeld, wenig überraschend machte der Rückkehrer nach monatelanger Verletzung einen sehr guten Job, musste aber nach 77. Minuten ausgetauscht werden, denn das Knie zwickte doch wieder ein wenig. Bis dahin überzeugte Hofmann mit seinen Kollegen aber weitestgehend, der einzige Vorwurf nach Durchgang eins hätte lauten können, keine Führung aus der spielerischen Dominanz erzeugt zu haben.

zum Artikel

Es ist geglückt, denn auch aus dem vergangenen Heimspiel in der Fußball-Landesliga Südost ist der SV Kirchanschöring beim 2:0-Ergolg über den Kirchheimer SC als verdienter Sieger hervor gegangen. Das bedeutet, die Gelb-Schwarzen setzen ihre Serie fort, und sind nun bereits zum zehnten Mal in Folge unbesiegt. Grundstein dafür war eine gute Leistung, einer abermals stabilen Mannschaft, die wenig zu ließ und so gut wie über die gesamte Spielzeit den Takt angab, besonders erfreulich dabei: Nachdem in den letzten Tagen immer wieder von der Personalie Sebastian Leitmeier die Rede war, meldete sich dieser gegen den KSC eindrucksvoll als Torjäger vom Dienst zurück, denn am Ende hieß es, 2:0 SVK, zwei Mal „Leiti“.

Unter der Leitung von Schiedsrichterin Franziska Wildfeuer übernahmen die Hausherren von Beginn an das Kommando. An Stelle von Patrick Mölzl übernahm Flo Hofmann bei seinem Comeback die Rolle im zentralen Mittelfeld, wenig überraschend machte der Rückkehrer nach monatelanger Verletzung einen sehr guten Job, musste aber nach 77. Minuten ausgetauscht werden, denn das Knie zwickte doch wieder ein wenig. Bis dahin überzeugte Hofmann mit seinen Kollegen aber weitestgehend, der einzige Vorwurf nach Durchgang eins hätte lauten können, keine Führung aus der spielerischen Dominanz erzeugt zu haben.

zum Artikel