SVK hofft auf zehntausendsten Bayernliga-Zuschauer!

SVK hofft auf zehntausendsten Bayernliga-Zuschauer!

Beim SV Kirchanschöring hoffen sie auch am Samstag im letzten Bayernliga-Heimspiel gegen den FC Pipinsried zum Saisonabschluss auf viele Zuschauer. Der SVK könnte es tatsächlich schaffen die 10.000er-Marke knacken.

SVK-Youngster Tobias Schild freut sich auf den Saisonabschluss. Im Jahr 2016 hätten die Gelb-Schwarzen „bis auf das Unentschieden gegen Pullach jedes Heimspiel gewonnen, diese Serie wollen wir unbedingt ausbauen!“.

Mit Siegeslust in Feierlaune

Außerdem habe die Elf von Patrick Mölzl schon in den letzten Wochen „keine Geschenke verteilt“ und das werde man auch am Samstag „nicht tun“ – denn das Feiern mache mit einem Sieg zum Abschluss „doch viel mehr Spaß“!

Team-Kollege Manuel Omelanowsky ergänzt: „Natürlich macht es uns stolz, in unserer ersten Bayernliga-Saison, bester Aufsteiger zu sein!“. Jeder im Team habe „immer mitgezogen und alles gegeben, nur dadurch konnten wir so ein tolles Ergebnis erzielen“. Für das Team seien die ersten Spiele sehr schwierig gewesen, „weil wir durch leichte Fehler, viele Spiele hergeschenkt haben“. Da hätten viele eventuell gedacht, „dass wir die Liga nie halten können“, so Omelanowsky.

Bayernliga-Traum lebt dank Mölzl und „Zuschauersegen“

„Doch Patrick Mölzl hat von Anfang an an uns geglaubt und uns eingeschworen, dass wir die Liga halten!“. Mit der Zeit hätte sich der SVK „immer besser in der Bayernliga eingefunden“, jeder habe sich „brutal in seiner Leistung gesteigert“ und nun könne man mit jedem Team mithalten. Die Spieler in der Bayernliga seien dynamischer und körperlich robuster, so Omelanowsky. Außerdem gäbe es „sehr starke Einzelspieler“ und das taktische Niveau jeder Mannschaft sei hoch.

„Ich hoffe“, so Omelanowsky, „dass wir in der neuen Saison, die Leistung bestätigen können“, aber mit dieser „geilen Truppe auf und neben den Platz“, mache er sich da keine Sorgen. Die Jungs vom SVK seien „gesegnet mit unseren Zuschauern“! Das „pushe“ nochmal extrem, wenn jedes Heimspiel vor 600 bis 800 Zuschauer stattfinde.

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Für Pipinsried geht es noch um Alles!

Der Gegner am morgigen Samstag, der FC Pipinsried, hält übrigens die Bayernliga nur dann wenn:

Der FCP beim SVK gewinnt.
Der FCP beim SVK unentschieden spielt und eine der Mannschaften aus Kottern (gegen Erlbach), Schwabmünchen (in Unterföhring) oder Vilzing (in Wolfratshausen) nicht gewinnt oder Landsberg (gegen Garching) verliert.
Der FCP beim SVK verliert und eine der Mannschaften aus Kottern, Schwabmünchen oder Vilzing verliert.
Sorgenfreie Abschlussfeier, Pokal-Finale auf Großbild-Leinwand und weitere Highlights

Solche Sorgen muss sich in Kirchanschöring glücklicherweise niemand mehr machen. Völlig unabhängig davon wird die Saison-Abschlussfeier des SVK von der „Anschöringer“ Blasmusik umrahmt, bei Spanferkel und Gegrilltem. Auf Großbild-Leinwand wird das DFB-Pokal-Finale in Berlin gezeigt.

SVK-Abteilungsleiter Manfred Abfalter lädt nicht nur alle Fans und Gönner herzlich dazu sein, sondern hat bereits den Beginn des Jahreskarten-Verkaufs für die kommende Bayernliga-Saison zum Vereinsjubiläumspreis angekündigt.

Die Jahreskarte umfasst außerdem die Freundschaftsspiele in der Vorbereitung gegen die Biathlon-/DSV-Nationalmannschaft sowie gegen den Regionalligisten SV Wacker Burghausen.